RECHNUNG ÜBER DIE REPARATUR IN DER PAULUSKIRCHE IN KÖLN
LANG LANG IST’S HER, DIE RECHNUNG LAUTET REICHSMARK-BETRÄGE UND ICH FAND SIE IN EINEM KARTON MIT GESAMMELTEM ALLERLEI!!!
KLICK MACHT BIG !!!
hier wird Dir geholfen
Wie ein Garten sich verändert...
1941 – das müssen Reichsmark gewesen sein.
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Recht hast du, das hab ich vollkommen übersehen, daß unten auch eine Jahreszahl stand. Danke
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Knapp 309 Reichsmark… unfassbar.
Die Preise… dafür würde heute nicht mal mehr ein Kostenvoranschlag geschrieben 😉
GLG zu dir ♥
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Hallo KKK, es geht ja auch eigentlich nicht um die Preise, sondern eher um die Ausdrucksweise zu den geleisteten Arbeiten 🙂
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Die Ausdrucksweise ist köstlich!!! … anmalen… köstlich
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Das war damals schon teuer. Der Mutter den Busen gehoben und ein neues Kind gemacht. Hab ich heute umsonst. Und sowas in der Kirche. Preiswert war lediglich : Dem Petrus die Hinterbacke geleimt und den Sack gefüllt. 5 Reichsmark für die Reperatur des Sackes und der Pfeife vom heiligen Zacharis. Ich dachte immer, in der Kirche wird gebetet. Dabei treib es der Küster mit der Maria hinter dem Altar und kittet ihr auch noch die Ritze zu. So was gibt es heutzutage nicht mehr. Darum werden die Kirchen auch immer leerer. Klasse Rechnung. L.G. Ludger
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Sieht so aus, als ob einer Deiner Vorfahren Komiker war und einen „Heidenspaß“ in der Kölner St. Paulus-Kirche hatte.
Dem heiligen Nepomuck hat’s sicher auch gefallen.
LG Claudia
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Wo steckst du denn die ganze Zeit?
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Hier, wo sonst. Mit WP scheint was nicht zu stimmen, ich bekomme weder Benachrichtigungen wenn neue Artikel erscheinen und auch nicht wenn ein Kommentar bei mir geschrieben wurde.
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Ich dachte ja nur, du wärest nicht da, weil auf meine Osterkarte hin so gar kein Zeichen von dir kam. Tschuldigung.
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Ich finde solche alten Dokumentationen interessant.
Aber ein schmunzeln kann ich mir nicht verkneifen.
Die Spezifikationen sind zu herrlich ..*lach
Liebe Grüsse,Elke
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